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Rolf Reitz
Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften im Säbelfechten am 07.06.1965 in Hannover.
Erster Start des neuen Juniorenteams vom TuS 1860 Neunkirchen bei einer Deutschen Meisterschaft. Die Mannschaft nach der Ankunft am 06.06.1965 im Niedersachsenstadion. V.l.n.r.: Trainer Jürgen Kelm – Helmut Conrath – Rolf Reitz – Franz Hobler – Frank Stresemann – Torsten Stresemann – Michael Plischke – Abteilungsleiter Rudi Reitz.
Saarlandmeisterschaften im Junioren-Einzelfechten am 10.10.1965 in Beckingen.
Rolf Reitz (rechts) nach dem ersten Titelgewinn im Säbelfechten mit einem seiner ersten Gratulanten – Rudi Mees (TBS Saarbrücken), der Vater der saarländischen Weltklassefechterin Helga Mees. Informationen über Helga Mees finden Sie unter wikipedia.org
Saarlandmeister und 5. Platz bei den Deutschen-Mannschafts-Meisterschaften 1972 in Berlin im Säbelfechten
die Mannschaft des TuS 1860 Neunkirchen. Vor dem Olympiastadion v.l.n.r.: Rolf Reitz, Otto Kuntz, Arno Anschütz, Jürgen Kelm, Herbert Berndt; stellvertretender Abteilungsleiter Paul Ruppert und Abteilungsleiter Rudi Reitz.
Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften am 03.06.1968 in Schweinfurt.
Die Junioren-Säbelmannschaft des TuS 1860 Neunkirchen (Saarlandmeister und Südwestdeutscher Vizemeister) wurde Deutscher Vizemeister.
Die Meistermannschaft v.l.n.r.: Abteilungsleiter Rudi Reitz, Rolf Reitz, Michael Thaele, Wilfried Schneider, Michael Plischke – vorne kniend: Rolf Bautz und Norbert Kunz.
Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften am 03.06.1968 in Schweinfurt.
Die Junioren-Säbelmannschaft des TuS 1860 Neunkirchen (Saarlandmeister und Südwestdeutscher Vizemeister) wurde Deutscher Vizemeister.
Nach dem Säbelfinale die Mannschaftskapitäne des Deutschen Meisters SC REI Koblenz und des Deutschen Vizemeisters TuS 1860 Neunkirchen vorne im Bild. Links Peter Wolniakowski und rechts Rolf Reitz.
Mit Florett und Säbel gemeinsam erfolgreich
Die Säbelspezialisten Jürgen Kelm (rechts) und Rolf Reitz (links) vom TuS 1860 Neunkirchen gehörten während ihrer langjährigen aktiven fechtsportlichen Laufbahn auch viele Jahre gemeinsam zur Florettelite des Saarlandes. 1970 gab es Silber und Bronze und 1972 standen sie sich im Stichkampf um den Landestitel gegenüber. Beide Male hatte Jürgen Kelm die Nase vorne, während Rolf Reitz 1975 den Saarlandpokal gewinnen konnte. Dazu kamen noch die zahlreichen gemeinsamen Mannschaftserfolge von 1965 bis 1975.
< Edoardo Mangiarotti im April 2009 an seinem 90.-sten Geburtstag.
Mit seinen 13 Olympiamedaillen (6 goldene, 5 silberne und 2 bronzene), die er hier stolz präsentiert, ist er der erfolgreichste Fechter aller Zeiten. Während den Olympischen Spielen 1972 in München legte ich bei dem ehemaligen Weltklassefechter und Champion aus Mailand meine Prüfung zum Internationalen Kampfleiter des Weltfechtverbandes FIE ab. Informationen über Edoardo Mangiarotti finden Sie unter wikipedia.org